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Historisches über die beiden Wasserstraßen

Schon die Römer betrieben an Rhein, Main und Donau eine erfolgreiche Schifffahrt mit einer großen Anzahl von Schiffen.

Wasserstraßen waren also immer schon immer echte Alternativen zum Landweg. Wegen der oft problematischen Wasserverhältnisse versuchte man zunehmend, die Flüsse durch wassertechnische Eingriffe und Bauwerke schiffbar zu halten. Die so entstandenen regulierten Wasserstraßen boten zahlreiche Vorteile wie weitgehend gleich bleibende Wasserstände und beherrschbare Strömungen. Gegenüber den wenigen ausgebauten Wegen an Land wuchs damit die verkehrstechnische Bedeutung der Wasserwege und deren Netz wurde im Lauf der Zeit immer dichter.

Mit dem Ausbau und Neubau der Wasserstraßen änderten sich die Standortbedingungen für die Industrieproduktion, immer größere und leistungsfähigere Industrien siedelten sich nun entlang der Wasserwege an.

Hier finden Sie Informationen zur Entwicklung der Donau als Verkehrsweg und des Main-Donau-Kanals und seine Vorgänger.