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Bundeswasserstraßen


Schifffahrt benötigt sichere und leistungsfähige Wasserstraßen

Gemeinsam mit unserer vorgesetzten Behörde, der Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt (GDWS), sind wir die regionale Vertretung des Bundesministers für Digitales und Verkehr (BMDV), dessen Politik wir für die Bundeswasserstraßen in unserer Region umsetzen. Mit unserer Kompetenz für sichere Wasserstraßen stehen wir im ständigen Dialog mit den unterschiedlichen Nutzern unserer Wasserstraßen und setzen uns für Lösungen ein, die Akzeptanz finden und Ausgleich erreichen.

Wir gewährleisten Sicherheit

Wir überwachen und schützen die regionalen Bundeswasserstraßen, die als Verkehrsträger, als Gewässer und als Lebensraum eingebunden sind. Wir verfügen über eine Vielfalt von Kompetenzen und treffen zusammen mit unseren Partnern effektive Maßnahmen zur Prävention und Schadensbeseitigung.

Wir regeln die Nutzung der Bundeswasserstraßen

Wir verstehen uns als zentraler Ansprechpartner für die Schifffahrt und alle anderen Nutzer der Bundeswasserstraßen in unserer Region. Mit effektiven Verkehrsregelungen, mit modernen Verkehrssicherungssystemen, mit der technischen Überwachung der Verkehrsmittel und Qualifizierung der Verkehrsteilnehmer stellen wir die Leichtigkeit des Schiffsverkehrs sicher.

Wir stellen Infrastruktur bereit und investieren in die Zukunft

Mit den Bundeswasserstraßen stellen wir eine leistungsfähige Infrastruktur bereit, die wir den verkehrswirtschaftlichen und technischen Anforderungen zunehmender Transportgüterströme anpassen. Bei allen Baumaßnahmen behalten wir den wertvollen Kultur- und Lebensraum unserer Wasserstraßen im Auge.



Die Main-Donau-Wasserstraße

Die Main-Donau-Wasserstraße hat eine Länge von 761 Kilometer. Sie setzt sich zusammen aus dem 347 Kilometer langen Main (Zuständigkeit WSA Main), dem 171 Kilometer langen Main-Donau-Kanal zwischen Bamberg und Kelheim und dem 213 Kilometer langen schiffbaren Teilabschnitt der deutschen Donau von Kelheim bis zur Staatsgrenze zu Österreich bei Jochenstein. Sie verbindet über eine Strecke von ca. 3.500 Kilometern die Nordsee mit dem Schwarzen Meer.

Städte wie Frankfurt, Würzburg, Nürnberg, Regensburg und Passau erhalten dadurch quasi einen „Meeresanschluss“.